Meine Boa Constrictor Imperatoren

imposant - ausdrucksstark -anmutig

"Savanno"

Boa Constrictor Imperator Kahl-Linie

Kaiserboa

Albino 1,0

ph. Leopard (Black Boa), Anery

2017

Privatkauf - Ursprung Züchter:

Kahl Imperator

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"Karibika"

Boa Constrictor Imperator Kahl-Linie

Kaiserboa

Sunglow  0.1 

ph. Leopard ( Black Boa), Anery

2017

Privatkauf -Ursprung Züchter:

Kahl Imperator

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Mein Boa Constrictor Constrictor - Abgottschlange

imposant - ausdrucksstark -anmutig

"Amazone"

Boa Constrictor Constrictor Hondurensis

Königsboa - Abgottschlange

Wildfarben 0.1

keine weiteren hets. bekannt

2012

Zoofachhandel

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Boa Constrictor

Die Haltungsangaben

Die Boa Constrictors zählen zu den Riesenschlangen und sind in Südamerika beheimatet. Sie sind nachtaktiv und viel ruhiger in der Haltung als Pythons oder Nattern und auch beim Futter nicht ganz so wählerisch. Boas sind lebendgebährend und bringen ihre Jungen lebend in einer Fruchtblase, fertig entwickelt, auf die Welt.

Königsboa - Abgottschlange: Boa Constrictor Constrictor

Die Königsboa, Abgottschlange (auch Königsschlange, Königsboa oder Abgottboa genannt) ist die größere der Boa Constrictor-Arten und zählen zu den schönsten Riesenschlangen der Welt. Diese Art "Hondurensis" stammt - wie der Name schon sagt, aus Honduras. Die braunen Farbtöne gehen dabei von hellem Creme, über Sand bis hin zu dunklem Braun mit einem wunderschönen Regenbogenschimmer. Das Muster ändert sich dabei zum Schwanzende hin; deshalb werden diese Boas öfter mit den Rotschwanzboas verwechselt. 

 In der Natur wird die Boa Constricor Constrictor etwa 4-5 Meter groß, vor allem die Weibchen - in der Terrarienhaltung eher bis 2,50 bis 3 Meter, Gewicht bis zu 15kg.

Man findet diese schöne Schlange von Kolumbien, Brasilien, Bolivien, Ecuador, Peru, Guyana und Surinam  bis nach Mexiko.

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Kaiserboa - Boa Constrictor Imperator:

Die Kaiserboa, Imperator ist die zweitgrößte Art der Boa Constrictor-Arten. Diese Art wird bevorzugt in der Terraristik gehalten, da sie weitaus kleiner als die Königsboa wird.  Sie galt lange Zeit als eine Unterart der Königsboa, ), genauere genetische Untersuchungen ergaben aber, dass es sich aber um eine eigenständige Spezies handelt. Die Imperators sind meist in sandfarben, mit Braun- Grau-Tönen anzutreffen; inzwischen gibt es jedoch viele verschiedene Zuchtlinien, von Albino, Black Boa (Leopard), Sunglow, Salmon, Super Jungle, bis zu auffälligen Mustern wie Aztek, Arabesque, etc. Dabei haben sich einige Züchter in den Boa-Morphen einen Namen gemacht, wie: Kahl-Linie, Sharp-Linie.

Die Imperators haben ihr Verbreitungsgebiet eher von der West- bzw. Ostküste Mexikos, über ganz Zentralamerika bis nach Kolumbien.

Sie werden in der Natur etwa 3 Meter groß und ca.10kg schwer. In Terrarienhaltung erreichen sie jedoch meist eine Größe von max.2,5 Meter. Männchen sind um Einiges kleiner.

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Insgesamte Haltung:

Die Temperatur von ca. 28 Grad sollte konstant gehalten werden. Ein wärmerer Platz unter einer Heizlampe mit etwa 35 Grad muss dem Tier unbedingt ebenso angeboten werden, wie kühlere Ecken mit feuchtem Moos oder Rückzugshöhlen. Die Luftfeuchtigkeit von 60-70% kann mit Sprühen am Besten am Abend erreicht werden (oder auch mit Neblern, bzw. kleinen Regenanlagen).

Jungtiere klettern mehr als ausgewachsene Boas, deshalb das Terrarium zu Beginn mit vielen Klettermöglichkeiten einrichten, später eher mehr Liegeplätze und Bodenfläche. Als Bodengrund eignet sich Pinienrinde, Borkenstreu, oder andere Granulate aus Holz., dabei eher auf nicht zu harte oder zu kleine Materialen achten (dies kann beim Verschlucken zu Verletzungen oder Verstopfung führen.) Eine ausreichend große Wasserschüssel, da das Tier darin auch badet und Versteckmöglichkeiten dürfen ebenso nicht fehlen. Auch Wurzeln oder Baumrinden sind schön anzusehen und eignen sich gut zum Klettern oder Rückwand.

Futtertiere wie Mäuse, Kleintiere (Meerschweinchen, kleine Hasen oder auch Küken) werden gerne gefressen. In der Natur frisst diese Schlange bis auf Insekten und Spinnen alles - sogar Kaimane. Jungtiere alle 2-3 Wochen füttern, erwachsene Tiere fressen dagegen nur alle 6-8 Wochen. Winterruhe ist angeraten, aber nicht unbedingt notwendig. In dieser Zeit die Temperatur auf ca. 25 Grad halten, mit Nachtabsenkung auf 20 Grad. Die Tiere nicht mehr füttern, jedoch ausreichend Wasser zur Verfügung stellen. Anders als bei Nattern häuten sich die Boas nicht in einem langgezogenen Stück, sondern in einem Klumpen.

Lebenserwartung 20-30 Jahre.

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